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Wenn immer nur die anderen schuld sind.


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Toxisches Verhalten ist nicht immer laut.

Manchmal zeigt es sich im stillen Beharren auf dem eigenen Recht:

„Ich bin im Recht. Der andere hat sich falsch verhalten.“


Keine Einsicht. Kein Zweifel. Nur Verteidigung.

Ich kenne dieses Muster. Nicht nur aus der Beobachtung anderer – sondern aus mir selbst.


Es hat mir das Gefühl gegeben, stark zu sein. Aber in Wahrheit hat es mich innerlich gelähmt. Es hat verhindert, dass ich mich selbst wirklich sehe.


Denn Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, „schuld“ zu sein.

Es bedeutet: bereit zu sein, hinzuschauen.

Auch auf das, was unbequem ist.


Auf das, was ich vielleicht selbst beigetragen habe. Nicht um mich zu verurteilen –sondern um wieder handlungsfähig zu werden. Frei.


Viele Menschen, die ich heute begleite – erfolgreich, reflektiert, engagiert –stoßen genau hier an ihre Grenze: Wenn es darum geht, sich selbst ehrlich zu begegnen.


Veränderung beginnt oft nicht mit der großen Einsicht. Sondern mit einem kleinen Moment der Aufrichtigkeit.


👉 Was wäre, wenn du dir selbst die Frage stellst: „Was könnte mein Anteil sein?“


Nicht aus Schuld.Sondern aus Mut.

 
 

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