Wer bist du ohne Maske?
- Marco Thomé

- 11. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Mai

Du bist der Chef, der Vater –
aber wer bist du, wenn niemand hinschaut?
Mit Mitte dreißig wusste ich das selbst nicht mehr.
Es gab keinen Knall, nur ein leises Hinfühlen.
Ein Moment der Stille – der alles verändert hat.
Lass uns gemeinsam dorthin schauen.
Zu deinem Kern. Ohne Maske.
Ich bin genug – auch ohne Titel.
Alkohol. Erschöpfung. Eine zerbrochene Ehe.
Ich stand vor dem Nichts.
Ich ließ los – nicht freiwillig.
Aber dahinter wartete etwas:
Angst. Sehnsucht. Und Lebendigkeit.
Später stand ich wieder vor vielen.
Doch echt wurde ich erst allein mit mir.
Heilung beginnt, wenn du dich nicht mehr versteckst.
Ich bin genug.
Nicht der Chef.
Nicht die Rolle.
Einfach Marco.
Und du?
Wer bist du, wenn alles wegfällt?
Was bleibt?
Ein Lächeln?
Ein Wunsch?
Ein stiller Teil von dir, der nie laut war – aber immer da.
Schau hin.
Ohne Druck.
Nur für dich.
Fazit: Sieh dich mal an.
Du bist nicht deine Rolle.
Du bist du.
Nimm dir fünf Minuten. Frag dich: Wer bin ich – ganz ehrlich?
Wenn du willst, schreib mir ein Wort, das dich bewegt.
Oder hol dir meine Impulse„Stark bleiben ohne Maske" per Mail.
Ich habe meinen Kern im Schmerz gefunden.
Du kannst ihn im Jetzt sehen.



