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Führung – Wo stehst du wirklich?

Aktualisiert: 8. Mai


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Du sitzt im Büro.

Alle warten auf dich –

und innerlich fragst du: Wie schaffe ich das?


Führung ist kein lautes Tamtam,

sondern ein leises Ringen –

mit dir, mit der Verantwortung.


Ich kenne das.

Über 40 Jahre in leitender Position, mit Höhen und Tiefen,

haben mir eines gezeigt:

Du führst erst wirklich, wenn du bei dir bist.


Mein Weg zum bewussten Stand

Mitte dreißig war ich verloren –

Alkohol und Depression hatten mich im Griff.

Entzug, Therapie, erste Seminare –

sie brachten mich zurück.


Ich lernte, Ängste anzunehmen.

Achtsam. Ohne Kampf.


Später stand ich vor Hunderten.

Aber der Halt kam nicht durch Schulterklopfer –

sondern aus meiner Stille.


Führung heißt: stehen – bewusst, nicht getrieben.


Wenn der Druck steigt, atme ich

spüre den Boden und frage: Was ist jetzt wahr?

Ein klares Wort, ein ehrlicher Blick –

das reicht.


Dein Kern trägt dich, wenn du ihn zulässt.


Fazit: Steh mal still


Führung beginnt im Kopf –

aber sie lebt im Herzen.


Nimm dir heute einen Moment.

Spür deinen Atem.

Frag dich: Was trägt mich gerade?


Schreib mir ein Wort, das dich hält –

oder hol dir meinen Impuls „Stark bleiben, wenn alles wackelt" per Mail.


Ich kenne die Einsamkeit.

Und ich kenne die Kraft,wenn du nicht mehr davonläufst –

sondern stehen bleibst.

 
 

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Ein offenes Gespräch verändert mehr als ein ganzer Plan.

Klarheit entsteht im Dialog – nicht im Alleinsein mit Gedanken.

Wenn du spürst, dass sich etwas in dir bewegen will, dann ist jetzt der Moment dafür.

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